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Was ist Anthroposophie?

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  3. Was ist Anthroposophie?

…durch menschliche Seelenvertiefung den Weg zum
Anschauen des Geistes und zum Leben aus dem Geist zu finden.

— Rudolf Steiner
  • Gibt es einen tieferen Sinn in jedem Menschenleben?
  • Wie kann ich mein Schicksal verstehen, wie meine Beziehungen zu anderen Menschen oder zur Natur?
  • Kann ich spirituell-geistige Dimensionen konkret erschließen?
  • Wie stelle ich mich in ein schöpferisches, wertschätzendes und ganzheitliches Verhältnis – zu meinen Kindern und Enkeln, zu allen Menschen, zur Welt und auch zu mir selbst?
  • Wie entsteht ein gerechter und tragfähiger sozialer Zusammenhang?
  • Wie kann ich die Probleme und Herausforderungen der Gegenwart besser verstehen und sinnvolle Arbeits- und Lebensformen entwickeln?
Solche und ähnliche Fragen können Ausgangspunkt zur Beschäftigung mit der Anthroposophie sein.

Grundlagen

Die Anthroposophie gründet auf dem Wissenschafts-, Kunst- und Sozialverständnis Rudolf Steiners (1861–1925). Er entwickelte Möglichkeiten, die in der sinnlich-materiellen Welt vorhandene übersinnlich-geistige Welt zu erkennen und zu erforschen. Diese „Geisteswissenschaft“ versteht sich als Neuansatz einer tieferen und umfassenderen Natur- und Menschenerkenntnis. Sie bietet dafür einen individuellen Weg der Schulung und Selbstentwicklung an, der auf einer präzisen Denkschulung und meditativer Vertiefung aufbaut.

Biographie Literatur

Wissenschaft

Die erkenntnistheoretischen und methodischen Ansätze und zahlreiche Forschungen, bilden die Grundlage der Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie.

Forschungsgegenstand ist die gesamte menschliche Erfahrungswelt mit ihren Phänomenen des Lebendigen, Seelischen und Geistigen in ihrer Eigenständigkeit und Wechselwirkung.

Literatur Netzwerk

Meditation

Anthroposophische Meditation setzt die abendländische, christliche Schulungstradition fort. Sie schult das aktive Denken, vertieft die seelische Kontemplation, stärkt den individuellen Willen und erschliesst dadurch imaginative, inspirative und intutitve geistige Wahrnehmungsfähigkeiten.

Videos Netzwerk

Kunst

Anthroposophie ist ohne Kunst kaum denkbar. Im Jahr 1905 ist München die Wiege der neuen Kunst vertreten durch Kandinsky, Müntner, Jawlensky, Werefkin. Inmitten dieser Szene bewegt sich Rudolf Steiner und macht seine ersten Versuche mit der Verbindung von Kunst und Anthroposophie.

Später sind es die Eurythmie, das erste und zweite Goetheanum, aber auch Künstler wie Joseph Beuys, die die Verbindung dieser Welten deutlich machen.

Netzwerk

Soziale Praxis

Die Anthroposophie ist auch stark praxisorientiert. In den vergangenen 100 Jahren entstand weltweit eine Fülle von ökologischen, inklusiven und innovativen Initiativen und Einrichtungen auf unterschiedlichsten Lebensgebieten.

Diese soziale Praxis schafft eine tiefe und nachhaltige Transformation und ermöglicht eine neue Beziehung zur Erde, zu den anderen Menschen und sich selbst.

Videos Netzwerk

Kritik an der Anthroposophie

Der Anthroposophie und der anthroposophischen Bewegung wird immer wieder Rassismus, Rechtsradikalismus und Antisemitismus vorgeworfen. Pauschale Vorwürfe dieser Art entsprechen – vielleicht von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen – nicht der gelebten Wirklichkeit.

Konstruktive Kritik hingegen ist eine Möglichkeit, sich mit den eigenen Wurzeln, der eigenen Identität und den produktiven Zielen auseinanderzusetzen. Auf dieser Homepage finden Sie weiterführende Informationen

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Das Goetheanum

Hier finden Sie Informationen über die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft.

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Literatur

Hier finden Sie eine Auswahl an weiterführender Literatur zur Anthroposphie.

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