| Jens Heisterkamp
Aus der Reihe „Anthroposophie im Gespräch“
Die hinterlassenen Schriften und Vorträge Rudolf Steiners werden durch den…
| J.Probst, S.Knust
Seit einiger Zeit arbeitet das von der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland mitinitiierte Klimaforum an Fragen rund um unser planetarisches Klima. Dabei fließen nicht…
| M.Schmock, S.Knust
Ob es um die Anthroposophische Gesellschaft geht, oder auch um die anthroposophischen Praxisfelder: Zukunftsaussichten entstehen nur, wenn junge Menschen der neuen Generation in die…
| Christian Schikarski
Aus der Michaeli-Ausgabe der Zeitschrift "Anthroposophie". Am 31. August 2023 jährte sich der Todestag von Elisabeth Vreede zum 80. Mal. Sie verließ den Erdenplan 1943 nach wochenlanger…
| G.Stocker, S.Knust
Nach einer Veranstaltung mit Martin Barkhoff im Rudolf-Steiner-Haus Hamburg wurde durch den Artikel „Falsch abgebogen – Barkhoff auf AfD-Kurs“ eine Debatte um sein 2021 erschienenes Buch…
| Barbara Messmer
Am 21. Oktober 2023 fand zum ersten Mal nach der Coronazeit wieder ein Präsenztreffen des Frauenrats statt. Vierzehn Frauen kamen im Rudolf-Steiner-Haus Frankfurt zusammen. Wie sich bei der…
| J.Schmiedehausen, N.Wedemeyer
Aus dem Zugehen auf 100 Jahre Weihnachtstagung
Im Dezember werden 100 Jahre verstrichen sein, seit Rudolf Steiner die bedeutungsvolle Weihnachtstagung in…
| Barbara Messmer
Unser dritter Versuch eines wenig vorprogrammierten Michael-Festes fand in der Bothfelder Waldorfschule in Hannover vom 14. bis 15. Oktober 2023 statt. Vorbereitet wurde es von Rosina…
| F.Lehnert, F.Rüter
Bei dem Michaeli-Treffen 2023 der Jungen Anthroposophen Norddeutschland beschäftigten sich über 20 junge Menschen mit Themen rund um Fragen zu maskulinen und femininen Qualitäten. Zwei…
Was haben Möhren vom Demeter-Bauern, der Waldorfkindergarten in Ihrem Nachbarort oder das Arnika-Öl von Weleda gemeinsam? Was hat Eurythmie mit der GLS Bank zu tun – oder mit Gemeinschaftskrankenhäusern wie dem in Witten-Herdecke? Der rote Faden, der alle diese Beispiele verbindet, ist der freiheitliche Kulturimpuls der Anthroposophie.
Die Anthroposophische Gesellschaft fördert, die von Rudolf Steiner vor rund 100 Jahren begründete Geisteswissenschaft und die ideellen Ansätze der anthroposophischen Praxisfelder. Die anthroposophische Bewegung ist eine der größten spirituellen Strömungen in Europa und zugleich eine umfassende Reformbewegung, die praktisch wirksam ist.
Forscht die biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die Anthroposophische Medizin oder die Waldorfpädagogik nach wissenschaftlichen Standards? Ja, natürlich!
Die Zeitschrift Info3 präsentiert einen Forschungsbericht, in dem wichtige Studien aus den drei größten anthroposophischen Praxisfeldern vorgestellt werden. Die Studien sind in wissenschaftlichen Fachmagazinen erschienen und entsprechend peer-reviewt. Sie können zeigen, dass in den anthroposophischen Praxisfeldern wissenschaftlich solide gearbeitet wird und es mittlerweile genügend Studien gibt, die das beweisen und auch zu wichtigen Ergebnissen führen.
In den Mitteilungen berichten wir ausführlich über aktuelle Vorgängen aus der anthroposophischen Gesellschaft, den Arbeitszentren und weisen auf Veranstaltungen hin. Sie werden fünfmal im Jahr an Mitglieder verschickt und sind hier verfügbar.
Sie sind an den Aktivitäten, Projekten und Veranstaltungen in der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland interessiert? Mit unserem Newsletter AGiD.AKTUELL informieren wir Sie monatlich. Bei Interesse, können Sie sich gerne im Formular unten in die Versandtliste eintragen. Im Archiv stehen außerdem die Druckversionen für Sie bereit.
Aufgrund einiger Medien-Vorwürfe hat sich der Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland im September 2020 deutlich von jeglichen rechtsradikalen, rassistischen und antisemitischen Gruppierungen und deren Gedankengut distanziert. Auf einer Website stehen Infos und Stellungnahmen zur Verfügung.
In der neuen Broschüre geben wir Ihnen Einblicke in die Grundlagen unserer Arbeit. Was tun wir? Wo wollen wir hin und was ist unsere Aufgabe? Gerne stellen wir Ihnen auf Anfrage gedruckte Exemplare zur Verfügung.
Eine besondere Form der Unterstützung ist die Fördermitgliedschaft von Organisationen und Firmen der anthroposophischen Bewegung in Deutschland. Mit einem Förderbeitrag ab 240 Euro pro Jahr können sie den anthroposophischen Kulturimpuls unterstützen. Außerdem ist es möglich, gezielt bestimmte Vorhaben zu fördern, die die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland gemeinsam mit den Institutionen ins Leben ruft.
Anthroposophie ist eine humanistische und kosmopolitische Anschauung und Sozialpraxis. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, sich selbstbestimmt und individuell zu entfalten. Konträr dazu wird der Anthroposophie und der anthroposophischen Bewegung immer wieder Rassismus, Rechtsradikalismus und Antisemitismus vorgeworfen. Mit der Website "Anthroposophie-gegen-Rassismus.de" möchten wir zu einer sachlichen und aufgeklärten Diskussion beitragen.
Die Corona-Pandemie beschäftigt uns alle derzeit in hohem Maße. Themen zur Gesundheit und Gesellschaftsgestaltung während der Krise stehen im Fokus. Es gibt wichtige Fragen zu den Präventionsregeln, zur Covid-Impfung und zu einer ganzheitlichen Stärkung unserer Gesundheit. Die Verbände der Anthroposophischen Medizin, z.B. der Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD) oder die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte (GAÄD), haben sich von Beginn an intensiv mit der Pandemie beschäftigt, klären auf und geben wertvolle Tipps für ein gesünderes Leben.
Was ist Anthroposophie, mit welchen Fragen setzt sie sich auseinander und wie ist sie entstanden? Hier finden Sie Perspektiven zur Anthroposophie als Wissenschaft, als Kunst und als konkrete sozale Praxis.
Was sind die geistigen, sozialen und gesellschaftlichen Ziele, Aufgaben und Vorhaben der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland? Informieren Sie sich über uns und unsere Arbeitsweisen.
Wir wollen einen Unterschied machen. Sie auch? Machen Sie mit: indem Sie unsere Veranstaltungen besuchen, als Mitglied der Gesellschaft, der Hochschule für Geisteswissenschaft oder als Förder*in.