mit Thomas Fuchs / Jost Schieren / Jens Heisterkamp
Freie Waldorfschule Heidelberg
Die seit Jahren zunehmende mediale Digitalisierung und zuletzt vermehrt auch die künstliche Intelligenz bestimmen immer stärker unseren Alltag – auch in den Schulen. Der Mensch als verkörperte geistig-seelische Einheit gerät dabei immer mehr ins Hintertreffen. Thomas Fuchs gehört zu den seltenen Wissenschaftlern, die sich seit Jahren kritisch mit einem reduktionistischen Menschenbild („Der Mensch ist nichts als seine Hirnfunktionen“) auseinandersetzen. Er plädiert als Alternative für eine „verkörperte Anthropologie“ und den Wert primärer sinnlich-seelischer Erfahrungen. Bei unserer Veranstaltung diskutiert er mit Jost Schieren, der sich im Sinne der Waldorfpädagogik ebenfalls für ein ganzheitliches Verständnis des Menschen einsetzt. Bei der von Jens Heisterkamp moderierten Veranstaltung sollen inhaltliche Berührungspunkte ermittelt werden, die insbesondere für die Pädagogik von Bedeutung sein können.
Mit Thomas Fuchs, Universität Heidelberg / Jost Schieren, Alanus Hochschule, Alfter und Moderation von Jens Heisterkamp, Zeitschrift info3, Frankfurt am Main
Wann? Freitag, 3. Mai 2024 20.00 Uhr
Wo? Freie Waldorfschule Heidelberg, Mittelgewannweg 16, 69123 Heidelberg
Eintritt frei, freiwilliger Kostenbeitrag erbeten
Freie Waldorfschule Heidelberg
https://www.waldorf-hd.de
Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland
Landessekretariat
Zur Uhlandshöhe 10 | 70188 Stuttgart
Tel +49 (0) 711 / 164 31 -21
info@anthroposophische-gesellschaft.org
mit G. Kleber, A. Kimpfler, B. Scheffler, A. Scheffler, C. Rüter, G. Stocker, C. Gerges, U. Wendt, W. Kilthau, S. Hartmann, G. von Kries, T. Frei, M. Elbert, C. Hagemann, M. Bölts, M. Schmock