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Corona, Medien, Anthroposophie - Kleine Presseschau

In dieser kleinen Presseschau geben wir wieder eine kurze Übersicht über Artikel, die zum Thema Coronakrise und Anthroposophie erschienen sind. Zusammengestellt von Dina Stahn und Sebastian Knust.

von Sebastian Knust | 19.02.2021
Titel und Bild aus der englischen Zeitschrift "Guardian"

Die Waldorfbewegung und die Corona-Krise
Die ARD-Sendung Panorama geht der Frage nach, wie Waldorfschulen, Eltern und Schülerschaft mit dem Thema Corona umgehen. Unterschiedliche Haltungen zu Abstandsregeln, Masken und den staatlich verordneten Beschränkungen führten zu einer Zerreißprobe. Die esoterische Weltanschauung Rudolf Steiners, so wird vermutet, spiele eine Rolle für die Anfälligkeit für Corona-Verschwörungsmythen. 
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Querdenken mit Rudolf Steiner
„Unter den Corona-Protestlern sind viele Waldorfschüler und Anthroposophen – ist das überraschend oder nur konsequent?“ fragt sich Ronald Düker in der Wochenschrift „Die Zeit“. Und holt zu einem polemisch-karikierenden Rundumschlag aus, beginnend bei Demeter über Verschwörungstheoretisches in Waldorfschulen, bis zu Heilmitteln der anthroposophischen Medizin, „Seelenwanderung“ und Rassefragen. (Artikel hinter der Bezahlschranke)
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Ein Menschenfreund
Bis 2020 war Wolfgang Müller Redakteur für Zeitgeschichte beim NDR. Den Angriff von Ronald Düker im Artikel „Querdenken mit Rudolf Steiner“ in „Die Zeit“ (s.o.) auf die Anthroposophie und Rudolf Steiner will er nicht unwidersprochen lassen. Unter der Überschrift „Ein Menschenfreund“ zeigt er in „Die Zeit“ in prägnanter Form u.a. auf, dass Steiner als Denker der individuellen Freiheit der heutigen Zeit viel zu sagen hat und beim genauen Studium seiner Texte weder als Rassist noch als Nationalist bezeichnet werden kann. Müller erlaubt Anthroposophen auch einen Blick in den Spiegel. (Artikel hinter der Bezahlschranke)
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Ginger root and meteorite dust: the Steiner ‘Covid cures’ offered in Germany
Schwer erkrankte, sedierte COVID-Patienten würden in der Klinik Havelhöhe mit Ingwerwickeln und homöopathischen Mitteln aus Meteoreisen behandelt, schreibt der Guardian. Zwar lässt die englische Tageszeitung die Klinik zu Wort kommen, die diese Therapie als ergänzende zu den herkömmlichen Behandlungen beschreibt. Das irreführende Narrativ der COVID-Therapie mit Sternenstaub war dennoch in der Welt und wurde von deutschen Medien weiter verbreitet. 
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Kleine Anfrage der Grünen zu Anthroposophie und Rechtsextremismus
Die Frage nach einer „Gefahr durch rechtsextreme und verschwörungsideologische Instrumentalisierung der Anti-Corona-Politik-Demonstrationen“ ließ „Bündnis 90/ Die Grünen“ von der Bundesregierung beleuchten. Unter Punkt 30 wird u.a. aufgeführt, dass keine Erkenntnisse über Allianzen zwischen radikalen oder rechtsextremen Gegnern der Corona-Maßnahmen und anthroposophischen Gruppen vorlägen.
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Eine Anthroposophie in der Defensive wäre ein Verlust
Jens Heisterkamp interviewt in Info3 Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter der baden-württembergischen Landesregierung. Die Gegnerschaft, die der Anthroposophie derzeit entgegenbracht wird, geht für ihn auch darauf zurück, dass sie in der Stellvertretersituation einer ganzen Epoche behandelt wird. Eine Anthroposophie in der Defensive und zum Gespött gemacht, begreift er als Verlust für das ganze Land. In Bezug auf Vorwürfe zu Antisemitismus und Rassismus im Werk Steiners hofft er auf einen offenen Umgang der Anthroposophen mit diesem Thema.
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Politische Soziologie der Corona-Proteste
Wer sind die Querdenker und Corona-Kritiker? Die Studie der Universität Basel untersucht Motivation, Werte und Überzeugungen von Menschen, die an Aktionen gegen die coronabedingten Maßnahmen teilnahmen und stellt Bezüge zu anthroposophisch orientierten Menschen her.
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