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Rassismus bei Rudolf Steiner? Anthroposophie und Waldorfschulen in aller Munde

von Melanie Hallensleben | 01.03.2023

Die Autorin stellt in dem Artikel fest, dass Dietrich Krauß und Jan Böhmermann fälschlicher Weise einen Zusammenhang zwischen den anthroposophischen Lehren und dem Nationalsozialismus herstellen. Richtig sei: Steiner vertrete keine völkischen Ideen, in seinem Werk seien nur wenige politische Forderungen zu finden, er lehne Nationalismus ab und rassenhygienische Gedanken seien ihm fremd. Sein Ziel sei es die Spiritualität der Menschheit mit seiner anthroposophischen Lehre zu fördern.

Zwar  biete Steiner, für diejenigen, wolltenAnschlussmöglichkeit, um ein rassistisch / antisemitisch begründetes Menschenbild zu stützen. Dennoch seinen rotz Steiners fragwürdigen Vorstellungen über Jüdinnen / Juden und Afrikaner keine persönliche Abwertung auf der Grundlage dieser Vorstellungen bekannt. Der Artikel schliesst mit der Feststellung: "auf Steiners Ungleichbewertung von Menschen folgt keine Ungleichbehandlung."

>> Hallensleben, Melanie: Rassismus bei Rudolf Steiner? Anthroposophie und Waldorfschulen in aller Munde. In: Zeitschrift für Religion und Weltanschauung. Februar 2023.

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