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Ein neues Michael-Fest an vielen Orten

Bei dem nun vierten Versuch eines neuen Michael-Festes für die deutsche Landesgesellschaft möchte die Vorbereitungsgruppe anregen, dass in der Woche vom 29. September bis 6. Oktober 2024 an vielen Orten solche innovativen Bemühungen stattfinden. Rudolf Steiner betonte in seinen letzten zwei Lebensjahren, wie wichtig ein „richtig gefeiertes“ Michael-Fest für eine soziale Zukunft der Menschheit sei. Das hat er als Aufgabe an alle Anthroposoph:innen und an die Anthroposophische Gesellschaft übergeben.

von Barbara Messmer | 04/21/2024
Michael-Fest: Installation Christopherus-Hof

Wie solch ein Michael-Fest beschaffen sein könnte, ist schon lange und doch immer noch in Entwicklung. Wenn ein neuer Impuls hierzu sich über ganz Deutschland verbreiten könnte, hätte das eine große geistige Kraft und würde auch eine Gemeinschaft im Geiste hervorbringen. Es wäre ein Lichtstrahl in die Zukunft.

Wir planen ein Michael-Fest auf dem Christopherus-Hof in Witten am 3. Oktober 2024 von 10 bis 18 Uhr. Hierzu sind natürlich alle herzlich eingeladen! Doch liegt uns diesmal außerdem eine überregionale Ausbreitung von experimentellen Fest-Versuchen am Herzen.

Aus diesem Grund laden wir alle Mitglieder und Interessierten ein, mit uns gemeinsam einen Tag lang über neue Gestaltungen nachzudenken und sich mit uns über bereits probierte Ansätze auszutauschen.


Treffen: Wie kommt ein neues Michael-Fest zustande?

Mittwoch, 1. Mai 2024 (Feiertag), 11 bis 17 Uhr im Anthroposophischen Zentrum Kassel

Anmeldung bitte bei Barbara Messmer im Arbeitszentrum Frankfurt,

E-Mail: azffmnoSpam@web.de, Tel. 069 – 53 09 35 81, Adresse: Hügelstr. 67, 60433 Frankfurt.

Für Verpflegung wird gesorgt.

Jede Gruppe ist natürlich frei, wie sie ein Fest gestalten will; es genügt, wenn sie sich mit den anderen in einem geistigen Strom weiß und diese auch davon wissen. Wer am 1. Mai teilnimmt, geht keine Verpflichtung ein, sich engagieren oder am 3. Oktober teilnehmen zu müssen.


Wir freuen uns auf die Begegnung!

Rosina Breyer (Unterlengenhardt), Marcus Gerhardts (Stuttgart), Margarete Kaiser (Bochum), Barbara Messmer (Frankfurt/Main), Heike Oberschelp (Hannover), Friedemann Uhl (Witten), Florian Zebhauser (München)

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