Suche MitgliedschaftSpenden

Volltextsuche

 
  • AGiD.Aktuell
    • Alle Beiträge
    • Aus den Zeitschriften
    • Forschungsförderung
    • Junge Anthroposophie
  • Anthroposophie
    • Was ist Anthroposophie?
    • Bewegung
    • Goetheanum
    • Rudolf Steiner
    • Anthroposophie im Gespräch
    • Zeitschriften & Medien
    • Veranstaltungen
  • Gesellschaft
    • Mitglied werden
    • Junge Anthroposophie
    • Fördermitgliedschaft
    • Aufgaben und Ziele
    • Fähigkeitsbildung
    • Forschungsförderung
    • Zusammenarbeit
    • Menschen und Organisation
    • Finanzen und Spenden
  • Kontakt
    • Geschäftsstelle
    • Stellenangebote
    • Arbeitszentren
    • Zweige
    • Netzwerk
< nächster Eintrag
vorheriger Eintrag >

Karma-Arbeit – Versöhnung mit dem eigenen Schatten und Licht

Schon zum vierten Mal beginnt im Februar in Bochum die Jahresgruppe zur praktischen Karma-Arbeit in Zusammenarbeit mit Fakt21 einen Schulungsweg anhand der eigenen Schicksalsbewegungen.

von Katja Schultz | 18.01.2024
Karma-Praxis

Menschen treffen sich, um gemeinsam wach zu werden für die Qualitäten und Motive ihrer eigenen Biografie. Mittels gestaltender Künste in Plastik, Bild, Geste und Wort werden die persönlichen Prozesse, wird die innerliche Seite von äußerem Geschehen ins Sichtbare gebracht. Dadurch gibt es etwas Greifbares, Beschreibbares, an dem die Phänomene selbst sich aussprechen können. Nach meiner eigenen Erfahrung und Aussagen der Teilnehmenden gibt dieses Vorgehen zum Teil schon lange Geahntem eine Wirklichkeit, die handlungsfähig macht.

Die Arbeit findet statt im Sinne einer Weiterentwicklung, einer ganz praktischen Entfaltung des persönlichen Übungswegs, Mensch unter Menschen zu sein. Ich betrachte es als ein drängendes Phänomen der gegenwärtigen Zeit, sich darum zu sorgen, den Frieden in der kleinstmöglichen Einheit herzustellen. Im eigenen Inneren und in der Verbindung zum anderen.

Die Teilnehmenden, am Ende des Jahres nach einem Feedback befragt, gaben unter anderem Folgendes zurück: „Mir hat der Kurs mehr Sensibilität gebracht, auch auf die kleinen ‚Schicksalsrufe am Rande der Biografie‘ zu achten. Und Vertrauen in die Ereignisse und Menschen zu haben, die uns begegnen – auch wenn wir es zunächst vielleicht nicht verstehen. Ich habe noch einmal mehr Zutrauen in die aktive Arbeit mit dem Schicksal bekommen, insbesondere auch in meinem beruflichen Zusammenhang, in dem es ja ständig um die Gestaltung von Schicksalsfragen geht. Also Schicksal nicht nur als Frage nach dem Gewordenen, sondern aktiv als Frage in die Zukunft, was werden will. Persönlich habe ich da noch weiter Fragen offenbehalten, aber wie sagt Goethe im Faust: Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen – ein Werdender wird immer dankbar sein. Insofern bin ich sehr dankbar für die Teilnahme an dem Kurs und kann ihn jedem weiterempfehlen, der sich privat oder beruflich mit der Gestaltung von Schicksalsfragen auseinandersetzen möchte.“ Tobias Raedler, Geschäftsleitung Wohnbereich Gemeinschaft Altenschlirf.

Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, zu dieser Arbeit dazuzukommen.

 

Katja Schultz , Bochum, AZ NRW

katjaschultz.kunsttherapienoSpam@gmail.com | www.katjaschultz.de


Termine

Fr. 09.02. – So. 11.02.2024

Fr. 19.04. – So. 21.04.2024

Fr. 14.06. – So. 16.06.2024

Fr. 06.09. – So. 08.09.2024

Fr. 08.11. – So. 10.11.2024

Beginn: Fr. 15.30 Uhr, Ende: So. 14.00 Uhr

< nächster Eintrag
vorheriger Eintrag >

Aktuelle Beiträge

12.08.25 | M. Niedermann, S. Knust

Assistenz der Geschäftsleitung gesucht!

Die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland sucht zum 1. Dezember 2025 für die Geschäftsstelle in Stuttgart, eine: Assistenz der…

23.07.25 | S. Padberg | O. Girard

Im Gespräch mit Stefan Padberg, Geschäftsführer des Instituts für soziale Gegenwartsfragen, Stuttgart

Das Institut für soziale Gegenwartsfragen, Stuttgart wurde in der Zeit…

23.07.25 | U. Wendt | S. Knust

Interview mit Ulrike Wendt zum Thema Bildekräfteforschung

Bildekräfteforschung ist mit ca. 25 Jahren eine vergleichsweise junge Disziplin im Bereich der anthroposophisch…

23.07.25 | S. Seeberger | O. Girard

Mitgliedertagung und Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland – Mitte kultivieren – Umkreis bewegen:

Unter dem Leitmotiv „Mitte kultivieren –…

23.07.25 | Christine Rüter

Einige Erlebnisse auf dem Schlossplatz in Stuttgart

Anlässlich des 100. Todestages von Rudolf Steiner fand auf dem Schlossplatz in Stuttgart eine große Veranstaltung stat. In…

23.07.25 | Falko Mattmüller

Hügel unlasiert - Eindrücke von der bildungsART 2025

Bereits zum 11. Mal fand im vergangenen Februar die bildungsART, die Jahrestagung des campusA Stuttgart, statt. Unter dem…

23.07.25 | Fleur Becker

„Die Entwicklung einer neuen gesunden Mitte und die Suche nach Kraftquellen“

JAN-Treffen vom 30.05. bis 01.06.2025 mit Dr. med. Karin Michael, Fachärztin für Kinder- und…

23.07.25 | A. Wolf | O. Girard

Anton Wolf ‒ Kurz-Interview I Stiftung zur Forschungsförderung

Olivia Girard: Welches Thema haben Sie gewählt und warum haben gerade dieses? Was interessiert Sie daran? Anton…

Weitere News

Zur Uhlandshöhe 10  /  70188 Stuttgart
Telefon  +49 (0)711 / 164 31 -21
E-Mail  infonoSpam@agid.de

 

Newsletter
Youtube
Linked-In

Kontakt
Spenden
Mitglied werden

© ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT IN DEUTSCHLAND

ImpressumDatenschutz