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Kurzer Jahresrückblick und Spendenaufruf

von dem Arbeitskollegium der AGiD | 18.12.2020

Liebe Mitglieder und Freunde
der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland,

unser gegenwärtiges Leben ist durch die weitreichenden Umbrüche infolge der Corona-Pandemie stark beeinflusst. Die vergangenen Monate haben uns offenbar gemacht, wie fragil unser gesellschaftliches Leben geworden ist und welche Herausforderungen daraus folgen. Man kann den Eindruck haben, dass damit die Menschheit an eine neue Schwelle gekommen ist, durch die ein ›Weiter so wie bisher‹ kaum noch möglich ist. Es entstehen weltweit substanzielle Fragen: Was geschieht hier? Welche ökologisch-soziale, ethische, wirtschaftliche und menschliche Grundlage trägt noch? Welche neuen Schritte sind jetzt dran? Wie wollen wir unser Leben zukunftsfähig gestalten?

Im Arbeitskollegium der Deutschen Landesgesellschaft ist uns deutlich geworden, dass der Kongress ›Soziale Zukunft‹ gerade in dieser Situation Perspektiven aufzeigen kann. Wir wollen alles, was uns möglich ist, dafür tun, dass er im Juni 2021 tatsächlich stattfinden kann. Wir möchten damit aus der Anthroposophischen Bewegung heraus einen Beitrag leisten für eine konstruktive gesellschaftliche Perspektive – ökologisch, sozial, menschlich und solidarisch im Miteinander.

Die Anthroposophische Gesellschaft hat ihre Aufgaben an den Herausforderungen der Zeit zu finden und deren Signatur zu verstehen. Dies kann sie aber nur, wenn gleichermaßen in esoterischer Vertiefung spirituelle Substanz gebildet wird. Daher wollen wir die Hochschularbeit besonders fördern und haben bereits zu verschiedenen Kolloquien und Hochschulveranstaltungen eingeladen, zum Umgang mit den Klassenstunden, auf dem Felde der meditativen Erfahrung, der Karma-Erkenntnis u. a. Im Herbst wurde eine Weiterbildung für Vermittler*innen durchgeführt. Im November gab es ein Hochschulkolloquium in Hamburg, im Dezember ein Kolloquium der übersinnlich Wahrnehmenden und 2021 wird es ein Kolloquium zur Karma-Erkenntnis geben. Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche kann Anthroposophie als seelisch-geistig tragende Grundlage dazu beitragen, persönliche und irdisch-geistige ›Brücken‹ zu bauen.

In diesem Sinne wollen wir gerade jetzt weitere Anstrengungen unternehmen, um für die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft in Dornach die notwendigen CHF 125 pro Mitglied und Jahr tatsächlich aufzubringen.

Sowohl nach außen, in unser gesamtgesellschaftliches Leben, als auch in inneren, menschenwürdigen Entwicklungsschritten kann die Anthroposophie in dieser irritierenden Zeit wesentliche Beiträge leisten. Wir bitten Sie, uns mit einer Spende zu helfen, die beschriebenen Vorhaben in die Tat umzusetzen, sodass wir menschlich und gesellschaftlich in dieser so schwierigen Situation weiterkommen.

Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für eine besinnliche Weihnachtszeit!

Ihr Arbeitskollegium

Monika Elbert, Antje Putzke, Christine Rüter, Angelika Sandtmann, Julian Schily, Dr. Martin Schlüter, Michael Schmock

 

UNSER SPENDENKONTO

Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland

GLS Gemeinschaftsbank Bochum

IBAN  DE51 4306 0967 0010 0845 05

BIC  GENODEM1GLS

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