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Veränderung geschieht nie allein

Bericht vom Auftakt-Kooperationspartner-Forum „Soziale Zukunft 2020“

von Alexander Capistran | 14.03.2020

Das maßgeblich von der AGiD mitgestaltete Kongress-Festival „Soziale Zukunft“ widmet sich neben der Ansprache aller interessierten potentiellen Teilnehmenden auch der Vernetzung und Gestaltung auf Organisationsebene. Am Nachmittag des 2. März trafen sich ein Großteil der mittlerweile über 100 Kooperationspartner und Mitveranstalter des Projekts zum gemeinsamen Auftakt-Kooperationspartnerforum in der Jahrhunderthalle in Bochum. Dort bekamen wir von Heike Brauckhoff eine Führung, in der sie historische Fakten über die Jahrhunderthalle anschaulich darstellte, und wir Gelegenheit hatten, die Location des Festivals unseren Partnern direkt vor Augen zu führen. Wo wird das Markt.Campus stattfinden? Wo wird die Haupttribüne stehen? Welche künstlerischen Installationen werden wo ihren Ort finden? Danach ging es in das Kultur- und Barprojekt „Goldkante“. Hier gab es in gemütlicher Atmosphäre ein gemeinsames Abendessen und wir verschafften uns einen Überblick, welche Organisationen mit welchen Anliegen am Treffen teilnahmen. Am Dienstag, den 3.3., trafen wir uns ganz in der Nähe im Eiscafé „I am Love“. Dort ging es nach einem gemeinsamen Check-In in das Referat von Laura Haverkamp (Ashoka) zu systemischer Wirkung. Neben einer Beschreibung der Mission von Ashoka, einem weltweit tätigen Netzwerk von Sozialunternehmern, stellte Laura den Wirkungsansatz von Ashoka vor: Dabei kamen Fragen auf, wie: Was kann ich selber bewirken und wofür brauche ich andere? Veränderung geschieht nie allein: Wie gelingt es, andere zu begeistern und einzubeziehen in das eigene Wirken? Mehr Informationen gibt es hier: www.heimat-der-changemaker.de/wirkung Im Hauptteil des Tages präsentierte Matthias Niedermann den aktuellen Stand der Kongress-Vorbereitung. Nach einem Blick auf das Programm und auf das Gelände (Friedemann Uhl) wurde auch auf offene Fragen und Möglichkeiten, sich einzubringen, eingegangen. Über 100 Organisationen sind bereits beteiligt, über 1200 Besucher und Besucherinnen werden erwartet, ca. 150 Referenten und 30 Künstler wirken mit; es sind außerdem neben tollen Speakern wie Vandana Shiva, Otto Scharmer, Heinrich Bedford-Strohm und dem Konzert-Highlight mit Konstantin Wecker Panels zu ökologischen, ökonomischen und demokratierelevanten Fragen geplant sowie rund 100 inhaltliche Einzelveranstaltungen (Arbeitsgruppen und Themenforen). Grundtenor des Feedbacks der Partner war, dass das Programm in seiner Reichhaltigkeit und Vielfalt sehr gelungen wirkt. Am Nachmittag warfen wir einen Blick auf die Zeit nach dem Kongress-Festival. Wie kann die Wirkung langfristig verankert werden? Welche Qualitäten verkörpert das Projekt, die es wert sind, weiter getragen zu werden? In dem Zuge wurden Elemente des Follow-Up-Prozesses, der unter dem Arbeitstitel „Labor für soziale Zukunft“ firmiert, vorgestellt und auf konkrete Mitgestaltungswünsche durchgegangen. Unter anderem waren das: „Vernetzungswerkstatt und Vernetzungskolloquien“ zur Fortführung und Vertiefung der Vernetzungsarbeit, das Projekt „Zukunftsfähigkeiten“ von Fakt21, die Fortführung der Initiativkolloquien für junge Menschen, der Ausbau von Campus.A deutschlandweit, Förderstipendien für junge Menschen und ein Weiterdenken und -entwickeln vom Forum Zivilgesellschaft. Hier ist noch explizit Mitwirkung und Ideenreichtum gefragt. Das Treffen war ein guter Auftakt für die kommende Zeit, die im Kongress-Festival vom 11. bis 14. Juni gipfelt. Und wie es scheint, sind auch schon erste Zeichen und Spuren eines Nachlebens des Kongress-Festivals sichtbar geworden. Alexander Capistran (Mitglied im Kongress-Organisationsteam)

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