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Video: Esoterik – Gefahr oder Bereicherung für die Gesellschaft?

Anthroposophie im Dialog mit Prof. Dr. Kocku von Stuckrad, Monika Elbert und Dr. Jens Heisterkamp

von K.v.Stuckrad, M.Elbert, J.Heisterkamp | 21.04.2024
Esoterik - Gefahr oder Bereicherung? | Bild: F.Swiatek

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Esoterik und Spiritualität polarisieren derzeit die Öffentlichkeit: Für viele sind sie eine Grundlage lebenspraktischer Sinnsuche, für manche werden sie wegen angeblicher Opposition zur Wissenschaft eher als „gefährlich“ eingestuft. Ein Dialog scheint kaum mehr möglich. Dabei gibt es eine – leider kaum beachtete – akademische Forschung zum Thema. Professor von Stuckrad sieht in den Spielarten von Esoterik und Spiritualität „immer schon mitlaufende Alternativen“ zu den etablierten Wissens- und Glaubenssystemen, die eine Debatte auf Augenhöhe verdienen.´

Kocku von Stuckrad  |  Professor für Religionswissenschaft an der Universität Groningen in den Niederlanden. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der Religions-, Wissenschafts- und Philosophiegeschichte in Europa und Nordamerika verfasst.

Monika Elbert  |  Generalsekretärin der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland. Seit 18 Jahren tätig für die Stiftung zur Forschungsförderung der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, seit fünf Jahren Redaktionsmitglied bei der Zeitschrift „Anthroposophie“.

Jens Heisterkamp  |  Studium der Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie an der Ruhruniversität Bochum, Abschluss mit Promotion 1988. Seit 1995 ist er verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift info3 sowie Verleger und Gesellschafter im Info3-Verlag in Frankfurt am Main. Seine Themen sind: Dialoge in Religion, Philosophie und Spiritualität, Offene Gesellschaft, Ethik.


Das Format: Anthroposophie im Dialog

Trotz vieler praktischer Erfolge sind Grundideen der Anthroposophie öffentlich noch wenig sichtbar und werden kaum diskutiert. Deshalb hat ein Team der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland zusammen mit dem Publizisten Jens Heisterkamp die Reihe „Anthroposophie im Gespräch“ konzipiert. Die Idee: In verschiedenen Städten, an möglichst öffentlichen Orten, laden Anthroposophinnen und Anthroposophen mit dem Thema vertraute Personen und Fachleute aus Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft zum Dialog ein. Das gemeinsame Ziel ist es, unterschiedliche Positionen und inhaltliche Schnittmengen darzustellen und Interesse für Nuancen zu entwickeln.


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