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„Freies Tätigwerden unserer Initiativkraft“

Der Hochschulimpuls aus dem Norden

von Christiane Gerges | 21.05.2021
Freie Hochschule - Initiative Nord

Am 9. April 2021 fand eine erste Konferenz der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion – Initiative Nord statt.

Die Vertiefung der forschenden Arbeit und die Vernetzung von einzeln anthroposophisch forschenden Menschen zu gegenseitigem Austausch und Gespräch ist unser Anliegen.

Die Frage nach der Rolle der Sektionsarbeit für die Zukunft der Anthroposophischen Gesellschaft und Hochschule begleitet uns in dieser Tätigkeit. Dabei sind wir aktiv im Gespräch sowohl mit den Verantwortlichen der Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, als auch mit Vertretern der Anthroposophischen Gesellschaft und sehen unsere Initiative ganz im Strome der Michaelschule.

Nicht die Form ist unser Anliegen, sondern das freie Tätigwerden unserer Initiativkraft.

In dieser ersten Konferenz waren 13 Menschen versammelt, deren Forschungsgebiete im Sozialen, in den spirituellen Gemeinschaftsformen der Hochschule, in der Wahrnehmung des Ätherischen, im Wahrnehmen der geistigen Wesen der Töne, des Ichs, des Jahreslaufes, der Sinnestätigkeit, der Wesensglieder und der mysterienkultischen Handlungen sowie auch bezüglich karmischer Fragen eine breite Variation von Arbeitsansätzen ermöglichten.

Eine Einführung in die Erforschung des Ich-Äthers führte uns in die Fragestellung, welche Grundlage der Lichtseelenprozess für dasjenige, was anthroposophische Forschung ausmacht, schaffen könnte? Rudolf Steiner beschreibt die Sinneslehre in mehreren Ansätzen als essenziell in der Anthroposophie.

Spannend war, dass einige überzeugt waren, dass Intuitionen aus Gedanken nicht mit Sinnen wahrnehmbar seien. Anderen wiederum war es selbstverständlich, dass man jede Intuition von innen her auch sehen kann. Es begann der Versuch einer vertiefenden Begriffsklärung aus der jeweiligen Anschauung heraus, was jeweils unter den Ausdrücken Sinn, Sinneswahrnehmung oder Intuition verstanden wurde.

Fragestellungen wie diese wollen wir in zukünftigen Treffen gemeinsam weiter beleuchten. In einer nächsten Konferenz, die im November dieses Jahres geplant ist, soll unter anderem der Forschungsansatz für spirituelle Gesprächs- und Gemeinschaftsbildung im Sozialen als Schwerpunkt besprochen werden.

Es wurden auch gemeinsam Übungen gemacht, die die unterschiedliche Wahrnehmungsqualität der sieben Chakren beleuchteten und in einen interessanten Austausch über das daran Erlebte führten. Ein Übungsteil soll auch in Zukunft mit dabei sein.

 

Für die AASIN

Christiane Gerges

 

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