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Harmonie beginnt bei uns selbst

Eindrücke von der bildungsART 20 in Stuttgart

von Chiara Plischke (Studentin am Eurythmeum Stuttgart) | 14.03.2020
Fishbowl-Gespräch auf der bildungsART | Foto: Judit Stott

Rückblicken war es ein großes Glück, dass die bildungsART 20 im Rudolf Steiner Haus Stuttgart so kurz vor den massiven Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie vom 1. bis 6. März mit ca. 250 - 300 meist jüngeren Menschen hat stattfinden können! Das Tagungsthema „Balance - um die Mitte ringen“ wurde auch vor dem Hintergrund des Jubiläums "100 Jahre Anthroposophische Medizin“ beleuchtet und stellte den balancierten Umgang mit unseren auf- und abbauenden Kräften im Körper, im Leben und auf der Welt ins Zentrum. Wir nahmen diese Themen dankend entgegen als eine gute Vorbereitung für die nun folgenden Monate im Umgang mit der Corona-Krise. In diesem Sinne hatte die Veranstaltung für uns als Vorbereitende und für viele Teilnehmende eine ganz besondere Färbung und Wert! Für das bildungsART-Kernteam Sebastian Knust

Mehr Fotos, Filme, Berichte | www.bildungs.ART

//// ///// /// Eindrücke von Chiara Plischke Wenn ich daran denke, was diese Woche alles passiert ist, so denke ich in erster Linie an die vielen Begegnungen mit einzigartigen Menschen, die diese Tagung erst möglich machen. BALANCE, das diesjährige Thema der Bildungsart, wurde wieder mit zahlreichen Workshops, Vorträgen und Begegnungsräumen gefüllt. Doch was bleibt? Jeder Lebensbereich, die Erde, das Klima, die Digitalität, die Medizin, die geistige Welt, Gesundheit/Krankheit usw. tragen den Begriff Balance in sich. Doch wird diese Balance oder Disbalance erst durch die Beziehung mit uns Menschen sichtbar und definiert. Dringt man zum Ursprung einer Harmonie vor, so beginnt diese bei uns selbst - immer wieder bildete dies die Grundlage dieser Tagung. Denn wie kann ich andere Dinge in Balance bringen, ohne selbst in Balance zu sein? Wesentlich erscheint mir: aufrichtige Ehrlichkeit und Selbstakzeptanz: Sie sind ein Weg zu erkennen, was in einem lebt/welche Gefühle. Sie helfen, ein Leben zu führen, das nicht von außen durch Normen bestimmt wird, sondern sie ermöglichen, jeden Tag durch Selbstbestimmung neu zu erschaffen, weil dadurch mein Leben meinen Seelenausdruck bekommt. Eine Portion Humor hilft, locker zu verdauen, gelassen zu bleiben und diese innere Balance in die Welt zu tragen. Chiara Plischke (Studentin am Eurythmeum Stuttgart)

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